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Das eigene Leben verändern. Sich selbst verändern. Sich selbst besser kennenlernen. Ruhiger und gelassener werden. Ängste loslassen und transformieren. Mit der Vergangenheit Frieden schließen.
Das alles (und noch so viel mehr!) habe ich in der Rise Up and Shine University von Laura Malina Seiler gelernt. Ehrlich gesagt war ich ziemlich aufgeregt, bevor die RUSU angefangen hat. Tausend Fragen kreisten in meinem Kopf umher: Lohnt es sich wirklich? Finde ich überhaupt die Zeit dafür? Gleichzeitig wusste ich auch, dass ich mich selbst besser kennenlernen, glücklicher und freier werden möchte.
Ich liebe den Podcast “Happy, Holy, Confident” von Laura Malina Seiler, er hat mir zum Beispiel auch den Mut gegeben, Coffeeandamore zu starten und wirklich durchzuziehen. Deshalb habe ich letztendlich vertraut und mich für die Anmeldung entschieden.
Was ist die Rise up and Shine University eigentlich?
Für alle diejenigen, die sich gerade fragen, wovon ich eigentlich rede: Die Rise Up and Shine University ist ein zehnwöchiges Online-Coaching-Programm von Laura Malina Seiler. Laura Seiler ist Mindful Empowerment Coach, Schriftstellerin und hat einen eigenen Podcast (Happy, Holy, Confident). Dabei lernst du, wie du mit deiner Vergangenheit Frieden schließen, deine Ängste loslassen und deine eigenen Werte kennenlernen kannst. Ganz automatisch beginnst du, groß und grenzenlos zu träumen.
„Du wirst lernen, dich selbst in einem vollkommen neuen und liebevollen Licht zu sehen. Du wirst beginnen, mit Leichtigkeit und tiefem Urvertrauen durch dein Leben zu gehen und deinen Platz hier in dieser Welt einzunehmen. Die RUSU 2022 ist eine Einladung an dich, die kraftvollste Vision von dir selbst zu entwerfen und dir selbst zu erlauben, dein volles Potenzial zu entfalten, damit deine Seele sich vollkommen zum Ausdruck bringen kann.“ – Laura Seiler
Für wen eignet sich die RUSU?
Ich finde, die Rise Up and Shine University ist für jeden geeignet, der bereit ist, all in zu gehen. Der sich sein Traumleben erschaffen und nicht nur zusehen möchte, wie das eigene Leben an einem vorbeirauscht. Der aussteigen möchte aus dem eigenen Hamsterrad.
Persönlichkeitsentwicklung und auch die RUSU ist anstrengend, man muss sich die Zeit dafür nehmen, man muss auch dort hinschauen, wo man eigentlich gar nicht hinschauen möchte. Altes loszulassen, kann schmerzhaft sein. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass es sich lohnt. Dass man danach viel freier und glücklicher ist. Denn Veränderung beginnt immer erst in dir!
Wie ist die RUSU aufgebaut?
Es gibt insgesamt sechs Module in der RUSU. Am Anfang startet man mit einem Pre Course („Beginne zu träumen“). Sie endet mit der Integration Week („Lass dein Licht scheinen“). Die vier Hauptmodule bauen aufeinander auf, in jedem Modul widmet man sich einem anderen Thema. Jeden Tag erhält man ein Coaching-Video von Laura Seiler und man macht eine gemeinsame Meditation.
RUSU-Modul 1: Anerkennen, was ist
In diesem Modul geht es darum, anzuerkennen, wo du gerade im Leben stehst, was dir wichtig ist, was du nicht mehr möchtest, welche Herzenswünsche du dir in deinem Leben erfüllen willst und welche kraftvollen Routinen dich dabei unterstützen können.
RUSU-Modul 2: Loslassen, was war
Im Modul 2 geht es darum, unsere Vergangenheit zu akzeptieren und loszulassen. Dieses Modul war für mich sehr spannend, weil ich persönlich dazu neige, mich auch noch über Dinge aufzuregen, die vor Jahren passiert sind, aber mit denen ich nie wirklich abgeschlossen habe. So hatte ich immer das Gefühl, das Leben sei gegen mich und ich müsste immer kämpfen.
In diesem Modul habe ich gelernt, dass das Leben immer für mich und mein größtmögliches Wachstum ist. Dieser Gedanke ist für mich ein absolute Gamechanger. Genau die schwierigen und herausfordernden Momente entzünden in mir mein größtmögliches Wachstum.
„Wir sind alle Schüler des Lebens und bekommen, solange dieselben Aufgaben gestellt, bis wir bereit sind, an ihnen zu wachsen und unsere Vorstellung von einem perfekten Leben loslassen.“ – Laura Seiler
Absoluter Gamechanger, oder?
RUSU-Modul 3: Erinnern, wer Du bist
Weiter geht’s mit Modul 3: In diesem Modul geht es nun darum, alte, negative Glaubenssätze abzulegen, die eigenen Schattenanteile zu integrieren und sich von den Ängsten zu befreien. Die beste Version von dir selbst wird in diesem Modul zum Leben erweckt!
„Stell dir nur für einen Moment vor, wie dein Leben verlaufen würde, wenn du mit jeder Faser deines Seins wissen und fühlen würdest, dass du unendlich wertvoll und perfekt bist. Stell dir nur für einen Moment dein Leben vor, wenn du aus tiefstem Herzen an dich und deine Fähigkeiten glauben würdest…“ – Laura Seiler
RUSU-Modul 4: Erschaffe dein bestes Leben
Die beste Version ist nun nach Modul 3 ordentlich wachgerüttelt und krempelt in Modul 4 die Ärmel hoch. Denn nun gilt es dein Geschenk für die Welt, deine Lebensvision, dein Warum zu finden…
Meine wichtigsten Erkenntnisse aus der RUSU…
Ich hatte so viele Erkenntnisse und Aha-Momente, dass es schwierig ist, sie hier zu Papier zu bringen. Ich versuche es trotzdem einmal: Das absolut wichtigste und schönste, was ich in der RUSU gelernt habe, ist, dass das Leben immer für mich ist und ich aufhören darf, zu kämpfen. Ich darf loslassen und vertrauen.
Das bringt mich gleich zum nächsten Punkt: Vertrauen. Ich sag’s euch, ich war eine Meisterin im Kontrollieren. Ich habe wirklich versucht, alles in meinem Leben zu kontrollieren. Warum? Weil ich verlernt habe, zu vertrauen. Ich war so in meinem Kopf, hatte solche Angst, loszulassen, dass ich nicht mehr wusste, wie schön und erleichternd es sein kann, einfach zu vertrauen. Denn nun weiß ich: Das Leben ist immer für mich und mein größtmögliches Wachstum.
Außerdem habe ich gelernt, mich von meinen Ängsten zu befreien. Ich weiß nun, dass ich stark genug bin, auch schwierige Zeiten und Krisen zu überleben. Ich brauche davor keine Angst mehr zu haben. Auch hier komme ich wieder zum Thema Vertrauen: Ich vertraue mir nun nach der RUSU wieder viel mehr selbst. Ich kenne meine Ressourcen, meine Fähigkeiten und meine Werte. Ich weiß, dass ich mich auf mich selbst verlassen kann. Und das ist ein richtig gutes Gefühl!
Zu guter Letzt habe ich gelernt, dass ich nicht dafür verantwortlich bin, andere Menschen glücklich zu machen. Früher hat es mich immer getriggert, wenn jemand, der mir wichtig ist, gerade unglücklich ist und ich habe mich selbst und mein eigenes Glück hintenangestellt, um andere nicht unglücklich zu machen. Heute liebe ich es nach wie vor, andere Menschen glücklich zu machen. Aber es ist nicht mehr mit der Last der Verantwortung verbunden, ich habe nicht mehr diesen inneren Zwang, es allen recht zu machen.